Wanderparkplatz Burg Regenstein – Burgruine Regenstein (HWN080) – Große Sandhöhlen (HWN081) – Sandsteinhöhlen – Goldbachmühle (Sonderstempel Im Schatten der Hexen) – Heimburg (HWN084) – Walderlebnispfad Bärenstein – Mönchenmühlenteich – Regensteinmühle (HWN082) – Wanderparkplatz Burg Regenstein

Vom Wanderparkplatz der Burgruine Regenstein brechen wir zu einer 15 Kilometertour mit insgesamt 4 Stempeln der Harzer Wandernadel und einem Sonderstempel auf.

Vom Parkplatz ist es nur ein kurzer Weg bis zur Burgruine Regenstein (HWN080). Direkt am Eingang zur Burg steht der erste Stempelkasten. Wir nutzen die frühe Ankunftszeit und statten der Burg einen Besuch ab. Wir sind fast ganz allein auf dem Gelände unterwegs.

Danach geht auf die Runde. Wir umrunden die Burg außenherum. Hier müssen wir ein Stück auf einem schmalen Weg am Burghang durch den Wand queren. Anschließend gehts kurz steil bergab, bevor wir auf breiten Waldwegen unsere Tour fortsetzen können.

Bald kommen wir an den Sandsteinhöhlen (HWN081). Ich bin zu ersten mal an den Höhlen. Mitten im Wald tut sich plötzlich eine größere Freifläche auf. Im Sandstein sind viele kleinere Höhlen zu erkunden.

Weiter gehts durch den Wald. Wir nehmen an der Goldbachmühle einen Sonderstempel „Im Schatten der Hexe“ mit. Bevor wir nach Heimburg (HWN084) kommen, müssen wir leider einen guten Kilometer direkt an der Straße nach Heimburg entlanglaufen.

Nach Heimburg geht es über den Walderlebnispfad Bärenstein bis zum Mönchenmühlenteich. In einer kleinen Gaststätte mach wir Pause, essen etwas und füllen unseren Flüssiglkeitshaushalt wieder auf. Immerhin ist es heute sehr warm.

Entlang des Mühlengrabens laufen wir in Richtung des letzen Stempels der heutigen Tour. Im Graben wurde früher das Wasser zu den Regensteinmühlen (HWN082) geleitet. Dann haben wir die Regensteinmühlen (HWN082) auch schon erreicht. Ein kleiner Rundweg führt an den einzelnen Mühlrädern vorbei.

Nun haben wir es eilig. Über uns wird der Himmel immer dunkler und in der Ferne hören wir es schon donnern. In letzter Sekunde erreichen wir unser Auto auf dem Wanderparkplatz. Nun bricht ein ein starkes Gewitter über uns herein. Nochmal Glück gehabt.